Drei Jahre nach dem Start der so genannten PETN-Studie der Klinik für Geburtsmedizin am Uniklinikum Jena hat das Team um Studienleiterin Dr. Tanja Groten die gewünschte Teilnehmerzahl erreicht. 317 Frauen und ihre Babys wurde für die Studie gefunden. Ziel der Studie ist es, Schwangeren bei einer Mangeldurchblutung des Mutterkuchens zu helfen und das Risiko für eine bedrohliche Unterversorgung des Kindes im Schwangerschaftsverlauf zu verringern. Die Studie begann für die Teilnehmerinnen in der 20. Schwangerschaftswoche und endet zum vollendeten ersten Lebensjahr des Kindes.
Foto: UKJ/Szabó
Etwa jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter ist von Endometriose betroffen. Bei der chronischen Erkrankung... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und der University of New... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans lebt zusammen mit anderen Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt der meisten... [zum Beitrag]
Forscher aus Jena, Würzburg und Potsdam haben unter der Leitung des Fraunhofer IOF das bisher kleinste... [zum Beitrag]
Endlich wieder Lesen können, ohne einen Schleier auf dem Auge zu haben. Diesen Wunsch erfüllte sich... [zum Beitrag]
Anlässlich des Tages der Physik und Astronomie am Dienstag wurde auf dem Dach der... [zum Beitrag]
Am Morgen des 12. März 2024 hob um 6:15 Uhr die Höhenforschungsrakete REXUS 32 von der Raketenbasis... [zum Beitrag]
Das Land Thüringen fördert künftig verstärkt die Erforschung des Krankheitsbildes ME/CFS (Myalgische... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Birgit Weber von der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird ein neues Schwerpunktprogramm der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !