Drei Jahre nach dem Start der so genannten PETN-Studie der Klinik für Geburtsmedizin am Uniklinikum Jena hat das Team um Studienleiterin Dr. Tanja Groten die gewünschte Teilnehmerzahl erreicht. 317 Frauen und ihre Babys wurde für die Studie gefunden. Ziel der Studie ist es, Schwangeren bei einer Mangeldurchblutung des Mutterkuchens zu helfen und das Risiko für eine bedrohliche Unterversorgung des Kindes im Schwangerschaftsverlauf zu verringern. Die Studie begann für die Teilnehmerinnen in der 20. Schwangerschaftswoche und endet zum vollendeten ersten Lebensjahr des Kindes.
Foto: UKJ/Szabó
Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Obwohl Darmkrebs als Alterskrankheit gilt, sind zunehmend junge Erwachsene betroffen. Das... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !