Drei Jahre nach dem Start der so genannten PETN-Studie der Klinik für Geburtsmedizin am Uniklinikum Jena hat das Team um Studienleiterin Dr. Tanja Groten die gewünschte Teilnehmerzahl erreicht. 317 Frauen und ihre Babys wurde für die Studie gefunden. Ziel der Studie ist es, Schwangeren bei einer Mangeldurchblutung des Mutterkuchens zu helfen und das Risiko für eine bedrohliche Unterversorgung des Kindes im Schwangerschaftsverlauf zu verringern. Die Studie begann für die Teilnehmerinnen in der 20. Schwangerschaftswoche und endet zum vollendeten ersten Lebensjahr des Kindes.
Foto: UKJ/Szabó
Das mitteldeutsche Konsortium „boOst Startup Ecosystem gGmbH“ ist eines von bundesweit zehn Projekten, das... [zum Beitrag]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert sieben neue Forschungsgruppen mit insgesamt 33 Millionen Euro.... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als... [zum Beitrag]
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !