Zur Bekämpfung der Lungenkrankheit COVID-19 erforschen Wissenschaft und Medizin weltweit Strategien, um Infektionen zu verhindern, die Vermehrung des Virus zu hemmen und die Symptome zu behandeln. Bei einem kleinen Teil der Patienten verläuft die Krankheit mit ausgeprägten Entzündungssymptomen und einer Lungenschädigung. In Kooperation mit dem Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen-Schwenningen, initiierten Hämatologen des Universitätsklinikums Jena jetzt eine Studie, die einen Therapieansatz gegen die überschießende Entzündungsreaktion testet. Die Studie, an der insgesamt 200 Patienten teilnehmen sollen, wird an sechs Zentren in Deutschland durchgeführt.
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