Zum zweiten Mal in Folge hat Mark Blacher von der Universität Jena den internationalen SIGMOD-Programmierwettbewerb gewonnen. Aufgabe war es, ein sogenanntes Entity-Resolution-System zu entwickeln. Das ist eine vollautomatisierte Lösung zur eindeutigen Bestimmung eines Objekts. Dabei setzte sich das Team des Jenaer Doktoranden unter 53 Gruppen von renommierten Universitäten durch. Mit Mark Blacher siegte erstmals in der Geschichte des anspruchsvollen Wettbewerbs ein Doktorand gleich zweimal in Folge. Der Datenbankspezialist entwickelte mit Unterstützung seiner Kollegen Matthias Mitterreiter und Julien Klaus ein sogenanntes Entity-Resolution-System. Die Lösung sollte identische, jedoch zahlreich unterschiedlich betitelte Produkte auf 30 000 Websites eindeutig bestimmen und zuordnen. Konkret ging es um Fotokameras. Das Preisgeld beträgt 7 000 US-Dollar. cd/Foto: Julien Klaus/FSU
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