Dr. Carolina Ibarguren forscht zurzeit am Institut für Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wie man Nisin, das Konservierungsmittel E 234, einfach und wirkungsvoll mit dem Nahrungsmittel in Berührung bringt. Die argentinische Chemikerin ist für ein halbes Jahr alsHumboldt-Stipendiatin an der Universität Jena. Ihr gehe es vor allem darum, in dieser Zeit so viel wie möglich über Oberflächentechnologien zu lernen. Und Jena sei genau der richtige Ort dafür, denn hier finde sie alle wichtigen Methoden an einem Ort. Auch in Argentinien hätte sie ihre Forschungen durchführen können. Allerdings hätte sie dafür quer durch das ganze Land reisen müssen. Ihr Forschungsprojekt wird sie im nächsten Jahr beenden. Danach möchte sich die argentinische Gastwissenschaftlerin gern weiteren Peptiden widmen, die bisher noch nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen sind.
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