Täglich sterben mehr als 140 Menschen in Deutschland an einer Sepsis. Zwei Drittel von ihnen erliegen dabei nicht den außer Kontrolle geratenen Entzündungsreaktionen, sondern den Folgen einer anschließenden Unterfunktion des Immunsystems. Welche Patienten gefährdet sind und wie man den gefährlichen Zusammenbruch des Immunsystems möglichst früh diagnostizieren kann, wollen Wissenschaftler aus Deutschland, Belgien und Österreich nun gemeinsam im Rahmen des neuen Verbundprojekts SEPSDIA erforschen. Ziel ist es, Marker im Blut der Patienten zu identifizieren, die für einen Frühtest herangezogen werden können. Als Spezialist für epigenetische Biomarker begleitet die Jenaer oncgnostics GmbH das Projekt wissenschaftlich und führt Analysen durch. cd/Foto: Archiv
Prof. Dr. Ines Engelmann von der Friedrich-Schiller-Universität Jena untersucht alternative politische... [zum Beitrag]
Tierversuche spielen eine unverzichtbare Rolle in der Erforschung von Krankheiten und der Entwicklung... [zum Beitrag]
Neurochirurgen operieren an heiklen Stellen in sehr engen Strukturen, beispielsweise im Gehirn oder der... [zum Beitrag]
Vor rund 550 Millionen Jahren zog es die ersten Pflanzen aufs Land, was Atmosphäre, Klima und... [zum Beitrag]
Ein europäisches Forschungsteam hat ein spektroskopisches Verfahren entwickelt, mit dem sich ultraschnelle... [zum Beitrag]
Die Hochschulambulanzen bilden eine wichtige Säule in der ambulanten universitären Krankenbehandlung. In... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Diana Dudziak erforscht als neue Direktorin des Instituts für Immunologie am... [zum Beitrag]
In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !