Mit der Kampagne „Weltoffen miteinander arbeiten. In Thüringen“ will ein Forschungsprojekt der Universität Jena dazu beitragen, Vorurteile gegenüber internationalen Fachkräften abzubauen. Im Rahmen der gerade gestarteten Kampagne werden auf großflächigen Plakaten und „Citycards“ im Raum Altenburg/Gera Zahlen und Fakten zum Fachkräftemangel in Thüringen präsentiert. Forscher vom Projektteil Interkulturelle Wirtschaftskommunikation organisieren die Aktion und begleiten sie mit wissenschaftlichen Befragungen. Hinsichtlich der Situation internationaler Fachkräfte entspreche die Wahrnehmung in der Thüringer Bevölkerung häufig nicht der tatsächlichen Faktenlage, sagt Prof. Dr. Jürgen Bolten. So werde teilweise angenommen, dass mehr als 70 Prozent der Zugewanderten arbeitslos seien, doch in Wirklichkeit liege diese Quote bei nur 15 Prozent. cd/Foto: das creative auge
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