Die Intensivtagebücher-Ausstellung des Universitätsklinikums Jena ist noch bis Ende November in der Magistrale zu sehen. Mit den Tagebucheinträgen sollen die Patienten, die teilweise über Tage oder Wochen ohne Bewusstsein waren, später nachvollziehen können, was in diesen Tagen in der Klinik passiert ist. So sollen psychische Folgebelastungen, Ängste oder Depressionen verhindert werden. Das Tagebuch sei dabei auch ein Instrument für die Angehörigen, sich zu entlasten und Emotionen durch das Aufschreieben besser zu verarbeiten. In jedem Buch steckt daher die Hoffnung, dass es irgendwann von dem gelesen wird, für den es geschrieben wurde. Doch auch wenn der Patient stirbt, kann das Tagebuch eine Hilfe bei der Trauerarbeit sein. Ursprünglich stammt die Idee der Intensivtagebücher von Pflegekräften aus Skandinavien.
Foto: Sibylle Kölmel
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