In der Sitzung des Stadtrates am vergangenen Mittwoch stellte Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche die Fachkräftestudie Jena 2030 vor. Demnach sei die Internationalisierung Jenas das Haupthandlungsfeld in den kommenden Jahren. Denn um die sogenannte Verrentungswelle bis 2030 zu kompensieren, benötige man über 17 000 Arbeitskräfte. Der prognostizierte Erweiterungsbedarf hänge allerdings von den Annahmen der verschiedenen Wachstumsszenarien ab. Ausgehend von der mittleren Variante, wären das über 21 000 zusätzliche Arbeitnehmende. Allein mit lokalen Arbeitskräften könne das nicht gedeckt werden. Das bedeutet, dass nur durch den Gewinn von internationalen Arbeitskräften für Jena der Standort wachsen kann. Die Studie bescheinigt Jena für das Vorhaben gute Voraussetzungen mit der Maßgabe, die Rahmenbedingungen für internationale Fachkräfte positiv zu gestalten und zu institutionalisieren.
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