Welches Antibiotikum braucht die Patientin mit der lebensbedrohlichen Infektion? - Um das herauszufinden, kombinieren Forscher am Jenaer Leibniz-Institut für Photonische Technologien optische Methoden mit künstlicher Intelligenz und lernenden Systemen. Um diese Zukunftstechnologie weiter zu erforschen, hat das Leibniz-IPHT die neue Abteilung „Photonic Data Science“ ins Leben gerufen. Die neu gegründete Forschungsabteilung unter der Leitung von Thomas Bocklitz konzentriert sich auf die Auswertung von Bild- und Spektralaufnahmen mit chemometrischen Methoden und maschinellen Lernmethoden. Spezielle Technologien bilden die Grundlage für zahlreiche am Institut erforschte schnelle Diagnoseverfahren auf dem Gebiet der optischen Gesundheitstechnologien. cd/Foto: Leibniz-IPHT
Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist die zweithäufigste Form chronischer Leukämien, an der in... [zum Beitrag]
Eine bedeutende Sammlung antiker Gipsabgüsse gehört wieder der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Über... [zum Beitrag]
Mit einer Festveranstaltung am 17. November 2025 feiert das Jena Center for Soft Matter (JCSM) der... [zum Beitrag]
Das Leben vieler Inuit auf Grönland war über Jahrtausende geprägt von einem regelmäßigen Rhythmus: Den... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat... [zum Beitrag]
Am 12. November 2025 wurde an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena das ULTRASONIC COMPETENCE CENTER Jena... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer IOF haben im Rahmen des Projekts »Rainbow«, gefördert durch die Europäische... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller- Universität Jena eröffnet am 11. November ihr neues Zentrum für Romantikforschung.... [zum Beitrag]
Der Schiller-Förderpreis des Schillervereins Weimar-Jena e.V. geht in diesem Jahr an den... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !