Im vergangenen Jahr wurden etwas weniger Babys per Kaiserschnitt geboren als in den Jahren zuvor. Das belegen die Versichertendaten der KKH Kaufmännische Krankenkasse. Bundesweit schlage sich das prozentual allerdings kaum nieder: Demnach stagniert der Anteil der Kaiserschnittentbindungen bei der KKH leicht bei 31,6 Prozent in 2018. In Thüringen sei hingegen die bundesweit stärkste Steigerung zu verzeichnen. Die Kaiserschnittquote lag hier 2017 bei 22,9 Prozent und stieg im Folgejahr auf 32,5 Prozent. Den stärksten Rückgang verzeichnete Schleswig-Holstein mit minus 16,1 Prozent. Die Gründe für die regionalen Unterschiede seine nicht allein durch medizinische Faktoren zu erklären. Ausschlaggebender seien vielmehr das örtliche Versorgungsangebot und die jeweilige Versorgungspraxis in den Ländern.
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