Die Geschichtswerkstatt Jena plant im Herbst ein Sonderheft der Zeitschrift „Gerbergasse 18". Darin sollen Ergebnisse und Befunde der unabhängigen Arbeitsgruppe zum Tod von Matthias Domaschk vorgestellt werden. Domaschk kam 1981 in Räumen des Stasi-Gefängnisses von Gera um. Aber auch Beiträge von Freunden und Weggefährten sowie unbekannte Fotos, Dokumente und ein Film als Beilage werden enthalten sein. Für die Herausgabe muss noch eine stabile Finanzierung gefunden werden. Über das neue Portal JENA CROWD der Stadtwerke Jena gibt es die Möglichkeit, auch dieses Projekt durch viele Menschen unterstützen zu lassen. Ab einem Spendenbetrag von nur zehn Euro erhöhen die Stadtwerke Jena den Betrag um weitere zehn Euro. Die Crowdfunding-Aktion zur Sonderausgabe läuft bis zum 18. Juli. Weitere Informationen gibt es unter www.jena-crowd.de. cd/Foto: Geschichtswerkstatt Jena
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