34 spektakuläre chinesische Keramik- und Porzellangefäße sind ab sofort in den Porzellanwelten auf der Leuchtenburg zu sehen. Die Stücke stammen aus der Privatsammlung von Wolfgang Nolting und sind ein Geschenk. Zu den 34 Exponaten zählen Kostbarkeiten wie ein sogenanntes „Kendi“ aus dem 16. Jahrhundert. Es stammt aus der Ming-Dynastie und war vermutlich ein Zeremonialgefäß. Ebenso spektakulär: eine mehr als 4 000 Jahre alte Schöpfkelle mit Bemalung aus der spätneolithischen Majiyao-Kultur. Das älteste Exponat, eine außergewöhnlich gut erhaltene Amphore aus der Banpo-Kultur, ist 7 000 Jahre alt. Sie ist jetzt das älteste Stück überhaupt in der Sammlung. cd
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