Um das Thema Wagenplatz „Rad Aue“ kümmert sich nun das Landesverwaltungsamt. Mit insgesamt 20 Nein- zu 12 Ja-Stimmen entschieden sich die Mitglieder des Stadtrates in einer kurzen Sondersitzung am Dienstagabend im Volksbad gegen den Beschluss des Oberbürgermeisters. Dieser hatte den Beschluss des Stadtrates für den Erhalt des Wagenplatzes im Dezember beanstandet. Eine rot-rot-grüne Mehrheit hatte damals einen Antrag zur Wagenburg „Rad Aue“ durchgesetzt, in dem Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche einen nachträglichen Bebauungsplan zur Legalisierung der alternativen Wohnform hätte organisieren sollen. Diesen Bebauungsplan hält Nitzsche jedoch für rechtswidrig.
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