Die neue Ausgabe der Zeitschrift „Gerbergasse 18“ widmet sich dem Themenfeld Grenzen und Gewalt in der Geschichte und spannt dabei den Bogen in die Gegenwart. Beiträge fragen u.a. nach den Folgen der Zwangsaussiedlungen 1952 in Thüringen, spektakulären Fluchtwegen von DDR-Bürgern, der Zwangsmigration in der Tschechoslowakei ab 1948 und dem Netz an Agentenschleusen der Stasi in Richtung Oberfranken. In einem Interview berichtet die amerikanische Autorin Isabel Fargo Cole über die Entstehung ihres Romans „Die grüne Grenze“. In der Rubrik Diskussion plädiert der n Jena geborene Roland Jahn, seit 2011 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, für einen veränderten Umgang mit den Lebenserfahrungen in der Diktatur. Das Heft 88 der „Gerbergasse 18“ ist im Buchhandel und direkt bei der Geschichtswerkstatt Jena erhältlich. cd
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