Einen solchen Fund gibt es nicht alle Tage: Die Restauratorinnen Gina Grond und Elodie Rossel haben einen Gipsabguss aus der Antikensammlung der Universität Jena entdeckt, der 114 Jahre lang verschollen war. Das Fragment des Grabmals der Hegeso wurde 1904 durch den Kunsthistoriker und Archäologen Botho Graef aus dem Inventarbuch der Sammlung gestrichen. Ein Irrtum, wie sich nun heraus stellte. Erhalten ist der obere Teil des Abgusses. Das Original der Grabstele befindet sich im Archäologischen Nationalmuseum in Athen. Das Grabmal wurde im 5. Jahrhundert vor Christus angefertigt. Der Abguss wurde zwischen 1854 und 1899 von der Jenaer Uni erworben. Gut möglich, dass er ab Herbst im neuen Archäologischen Museum der Universität im Fürstengraben 25 Platz finden wird. cd Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena feiert am 23. Juni gemeinsam mit den Partnerhochschulen das... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !