Einen solchen Fund gibt es nicht alle Tage: Die Restauratorinnen Gina Grond und Elodie Rossel haben einen Gipsabguss aus der Antikensammlung der Universität Jena entdeckt, der 114 Jahre lang verschollen war. Das Fragment des Grabmals der Hegeso wurde 1904 durch den Kunsthistoriker und Archäologen Botho Graef aus dem Inventarbuch der Sammlung gestrichen. Ein Irrtum, wie sich nun heraus stellte. Erhalten ist der obere Teil des Abgusses. Das Original der Grabstele befindet sich im Archäologischen Nationalmuseum in Athen. Das Grabmal wurde im 5. Jahrhundert vor Christus angefertigt. Der Abguss wurde zwischen 1854 und 1899 von der Jenaer Uni erworben. Gut möglich, dass er ab Herbst im neuen Archäologischen Museum der Universität im Fürstengraben 25 Platz finden wird. cd Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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