„Glücksspiel kann süchtig machen“ – mit diesem Satz müssen Glücksspielunternehmen ihre Werbung beenden. In einer aktuellen Studie der Universität Jena wollen Forscher ermitteln, ob es mithilfe neuer Messverfahren möglich ist, bereits in einem frühen Stadium zu erkennen, ob das Spielverhalten einer Person einen problematischen Verlauf einnehmen wird. Das langfristige Ziel der Forschung ist es, Betroffenen bereits Unterstützungsangebote anbieten zu können, bevor die Spielsucht ausbricht. Zur Unterstützung dieses Forschungsprojektes werden Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren gesucht, die mindestens einmal wöchentlich Glücksspiele mit Geldeinsätzen wagen. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 03641 94 51 18. Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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