Ein besseres Verständnis für Mikroorganismen zu entwickeln, ist ein globales Ziel und in Südamerika ebenso relevant wie in Deutschland. Um weiter ihre Expertise zu bündeln, wollen die Universität Jena und die argentinische Universidad Nacional de Tucumán künftig noch enger zusammenarbeiten, indem sie gemeinsam ein Masterprogramm anbieten. Dieses hat nun die erste Hürde genommen. Es erhält vom Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrum 10 000 Euro, um ein Konzept für die Studienrichtung „Microbial Engineering" mit in einem in beiden Ländern anerkannten Doppelabschluss zu erstellen. An der Uni Jena würde dies das Angebot in der Mikrobiologie verdichten. Schon seit 2006 gibt es den englischsprachigen Masterstudiengang Microbiology, der jährlich bei 36 Plätzen zwischen 200 bis 300 Bewerber anzieht. Für Microbial Engineering gibt es voraussichtlich 15 Plätze, die vorrangig an Argentinier und Deutsche vergeben werden.
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