Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern will einen Forschungsneubau an der Universität Jena fördern. Das Gremium hat entschieden, für etwa 28 Millionen Euro einen zusätzlichen Bau für das „Zentrum für Energie und Umweltchemie" zu errichten. Die Kosten für Neubau und Ausstattung werden zur Hälfte von Bund und Land getragen. Bereits im April hatte der Wissenschaftsrat die gemeinsame Finanzierung empfohlen. Der Forschungsneubau stellt den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem weltweit sichtbaren Batterieforschungszentrum dar. Das neue Gebäude soll eine Nutzfläche von rund 2 500 Quadratmetern haben und bis 2022 in unmittelbarer Nähe zum ersten Neubau errichtet werden, ergänzt durch ein Anwendungszentrum. Im CEEC Jena wird u.a. an der Batterie der Zukunft gearbeitet, dafür gab es den Thüringer Forschungspreis 2017. cd
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International... [zum Beitrag]
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Andreas Tünnermann mit der Fraunhofer-Münze ausgezeichnet. Die... [zum Beitrag]
Künstliche Intelligenz prägt den Alltag immer mehr: Chatbots beantworten Serviceanfragen, KI formuliert... [zum Beitrag]
Am 15. Dezember 2025,verlieh die École normale supérieure de Lyon dem Jenaer Soziologen Prof. Dr. Hartmut... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch was genau bedeutet der Begriff und wer hat ihn geprägt? Wie lässt... [zum Beitrag]
Derzeit werden alte Keilschrift-Tontafeln aus der Hilprecht-Sammlung der Universität Jena mit modernster... [zum Beitrag]
Ein Bypass kann ganz einfach auch als Umgehungsstraße für ein verstopftes oder verengtes Blutgefäß... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !