Der Jahresabschluss 2010 der Überbetrieblichen Ausbildungsgesellschaft g GmbH (ÜAG) ist vom Stadtrat gebilligt worden. Das Minus in Höhe von rund 590 000 Euro wird durch die Stadt als Gesellschafterin ausgeglichen.
Nach Darstellung der Stadtverwaltung befindet sich die ÜAG in der schwierigsten wirtschaftlichen Phase seit ihrer Gründung vor 20 Jahren. Wesentlicher Hintergrund seien weniger Teilnehmer im Bereich der Arbeitsförderung und auch in der Aus- und Weiterbildung. Die Lage auf dem 1. Arbeitsmarkt habe sich spürbar verbessert. In den nächsten Wochen soll ein Konzept zur Zukunft der ÜAG vorgelegt werden. Einsparungen im Personalbereich sind bereits erfolgt. cd
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