Die Stadt Gera darf einen Kredit von 29,5 Millionen Euro aufnehmen. Das entschied das Landesverwaltungsamt in Erfurt am Freitag. Besonders der Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs soll ab Herbst gesichert werden. Da die Stadt dafür aber zunächst die Anlagen aus der Insolvenzmasse herauskaufen muss, wird der Kredit dringend benötigt. Innenminister Dr. Holger Poppenhäger machte deutlich, dass der Genehmigungsbescheid an strenge Auflagen geknüpft ist. Zusätzlich forderte er, dass die politischen Entscheidungsträger der Stadt Gera ihr Verantwortungsbewusstsein intensiver wahrnehmen sollten. Die Stadt Gera befindet sich seit Jahren im Prozess der Haushaltskonsolidierung. Seit dem Jahr 2003 haben sich allein die Bedarfszuweisungen vom Freistaat Thüringen auf etwa 42 Millionen Euro summiert. Für 2016 sind erneut mehr als 7 Millionen Euro beantragt.
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