Die durch EHEC erkrankte 42-jährige Erfurterin ist erfolgreich im Universitätsklinikum Jena behandelt worden. Nach 15 Tagen wurden sie am Mittwoch entlassen.
Die Erfurterin war nach einer EHEC-Infektion an HUS, dem gefährlichen hämolytisch-urämischen Syndrom erkrankt. Die Erkrankung hat ihre roten Blutkörperchen, die Blutplättchen sowie ihre Nieren angegriffen.
Blut- und acht Plasmakonserven halfen bei der Therapie. Ein kompletter Plasmaaustausch war medizinisch nicht notwendig.
Dieser Fall zeige, wie wichtig Blutspenden für die Medizin sind, heißt es seitens des UKJ. Täglich würden am Klinikum bis zu 200 Blutkonserven benötigt, für Patienten wie die Erfurterin. Deshalb sei man auf Spenden angewiesen. mat
Am 9. Juli 2025 hat der Vorstand des Verbands kommunaler Unternehmen in Berlin turnusgemäß ein neues... [zum Beitrag]
Mit „Spiel und Kreativität“ greift die Imaginata das Konzept der sogenannten Automata nach dem Erfolg der... [zum Beitrag]
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind für die frischgebackenen Eltern eine aufregende Zeit mit... [zum Beitrag]
An der Stadtkirche St. Michael haben am Dienstag die Vorbereitungen für eine detaillierte Schadensanalyse... [zum Beitrag]
Der Tanzclub Kristall Jena öffnet am Samstag, 19. Juli 2025, seine Türen für alle Tanzbegeisterten. Von... [zum Beitrag]
Die Haltestelle Langetal zeigt sich ab sofort in neuem Gewand: Im Auftrag des Jenaer Nahverkehrs hat... [zum Beitrag]
Der Zustand der in Ungarn inhaftierten Maja T. ist ihrem Vater, Wolfram Jarosch, zufolge ernst. Maja... [zum Beitrag]
Eine 800 Jahre alte Kirche wie St. Marien in Jena-Zwätzen ist ein stolzes Erbe für einen Ortsteil. Vor... [zum Beitrag]
Am 18. Juli 2025 feiert das Zeiss-Planetarium Jena seinen 99. Geburtstag – ein historischer Meilenstein... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !