Der Jenaer Universitätsrat sieht die neue Ziel- und Leistungsvereinbarung zwischen der Uni und dem Thüringer Wissenschaftsministerium kritisch. Sie soll in Kürze unterzeichnet werden. Es sei wenig sinnvoll, Hochschulen ausschließlich über quantitativ mess- und abrechenbare Ziele steuern zu wollen. Der Universitätsrat begrüßt zwar, dass die Vereinbarung zu einer mehrjährigen Verlässlichkeit der Landesfinanzierung führt und die Finanzierungssätze jährlich gesteigert werden. Dennoch gibt es Kritik u.a. daran, dass die Übererfüllung von Zielvorgaben in einem Kriterium nicht gegen Minderleistungen bei einem anderen Kriterium aufgerechnet werden kann. Noch eine Personalie: Der Universitätsrat trat letztmalig in der aktuellen Besetzung zusammen. Der Uni-Ehrenbürger Dr. Gerd Schuchardt verlässt aus Altersgründen den Rat, seine Nachfolgerin ist die MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille. cd
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !