Um den Einfluss von Gravitation auf die Ausbreitung von Licht zu untersuchen, sind Wissenschaftler normalerweise auf astronomische Längenskalen und die Beteiligung enormer Massen angewiesen. Dass es auch anders geht, zeigen Physiker der Universitäten Jena und Erlangen-Nürnberg. In der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Nature Photonics beantworten sie Fragen von astronomischer Tragweite in der Enge ihres Labors. Sie lenken dabei den Fokus auf eine unterschätzte Materialeigenschaft - die Krümmung von Oberflächen. Um die Lichtausbreitung in gekrümmten Räumen im Labor zu untersuchen, bedienen sich die Wissenschaftler um Prof. Dr. Ulf Peschel von der Universität Jena eines Tricks: Statt alle vier Dimensionen der Raumzeit zu verändern, reduzieren sie das Problem auf zwei Dimensionen und untersuchen die Lichtausbreitung entlang gekrümmter Oberflächen.
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !