Bundes- und Landtagsabgeordnete sowie Bürgermeister aus dem Saale-Holzland-Kreis und Landrat Andreas Heller lehnen eine neue Stromtrasse durch Ostthüringen ab. Dafür gebe es keine Notwendigkeit, so der parteiübergreifende Tenor. Deshalb wolle man mit allen betroffenen Landkreisen in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt den kompletten Verzicht erreichen. Die Landesregierung sei aufgefordert, ihren Einfluss beim Bund geltend zu machen. Begründet wird die Ablehnung damit, dass die umstrittene Trasse dem Kohlestrom-Export aus den ostdeutschen Tagebaugebieten nach Österreich und Italien dient und damit den Zielen der Energiewende zuwiderläuft. Zudem wird befürchtet, dass die enormen Kosten der Trasse auf den Mittelstand und die Verbraucher umgelegt werden. cd
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