Die Universität Jena präsentiert ab 20. Oktober die Sonderausstellung zur „Schaustellung des Wilden". Zur Vernissage wird am Montag, 19. Oktober, um 16 Uhr in den Senatssaal im Hauptgebäude am Fürstengraben eingeladen. Bis zum 12. Dezember ist die Wanderausstellung zum „Menschen-Zoo" erstmals in Deutschland zu sehen; der Eintritt ist frei. Bei der Ausstellungseröffnung wird am Beispiel der „Kopfhaut eines Herero" aus der Lehrsammlung des Zoologischen Instituts dargelegt, wie auch in der Wissenschaft Rassismus und Vorurteile gefördert wurden. Zum anderen wird gezeigt, wie schwer manchmal eindeutige Nachweise der Herkunft solcher Sammlungsstücke sind. Die Universität Jena hat einen externen Wissenschaftler mit der Untersuchung beauftragt. Es ist geplant, dass die Kopfhaut bald offiziell nach Namibia zurückgeführt wird. cd
Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Innsbruck um den Kristallographen Bernhard Rupp hat... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Forschende des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena zeigen in einer aktuellen Studie in... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Knapp neun von zehn Thüringern sind der Überzeugung, dass die Demokratie die beste Staatsform ist.... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Der PeatSense-Kongress vom 19. bis 22. März am Fachbereich Biologie der Nationalen Universität von... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !