Um die Störungsmechanismen der Lese-Rechtschreibstörung LRS und deren Therapiemöglichkeit besser zu verstehen, ist am Universitätsklinikum Jena ein neues Forschungsprojekt gestartet. Die Kooperation zwischen der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Dokumentation wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Bereich Medizininformatik gefördert. Die bisherigen Studien in Jena und die weltweite Forschung zur LRS liefern immer wieder Hinweise darauf, dass es sich um ein Störungsbild mit neurobiologischer Basis handelt. Nur selten können die betroffenen Kinder schlecht hören oder sehen. Viel häufiger sei ein phonologisches Defizit.
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