Ob Magenschmerzen, Sodbrennen, Durchfall oder Blutungen: Die ursächlichen Erkrankungen können oftmals nur durch eine Spiegelung der betroffenen Organe identifiziert werden. Jährlich führen die Mediziner der interdisziplinären Endoskopie am Universitätsklinikum Jena etwa 12 000 endoskopische Untersuchungen durch, am häufigsten werden Magen oder Darm endoskopiert. Beim fünften Pflegeabend am 17. Juni werden Fragen zur Magenspiegelung beantwortet. Die Mediziner und Pfleger der interdisziplinären Endoskopie legen den Schwerpunkt dabei vor allem darauf, den Patienten ihre Ängste zu nehmen. Die Veranstaltung im Laborzentrum des Universitätsklinikums in Lobeda-Ost beginnt um 18 Uhr und richtet sich sowohl an Angehörige, Patienten und Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen. cd
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