Der Theatermaler Rolf Röder verabschiedete sich am 5. Juni von der Theater und Philharmonie Thüringen. Seit 1974 arbeitete Röder auf den Geraer Bühnen. Jetzt geht er mit 65 Jahren in Rente. Der gemalte Märchenpalast im „Dornröschen" des Kinder- und Jugendballetts oder das Innere der Kathedrale im Musical „Jekyll & Hyde" sind Beispiele seiner Kunst. Seine berühmteste Leistung ist die Gestaltung der Decke im Konzertsaal. Nicht mehr als ein Wochenende brauchte er, um den Wolkenhimmel über dem Prachtsaal erstrahlen zu lassen. Generalintendant Kay Kuntze und der technische Direktor Thomas Stolze zollten zum Abschied ihren Respekt.
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