Jenaer Geologen starten ein Forschungsprojekt zur Gebirgsbildung im Adriatischen Raum. Stoßen,
angetrieben durch die Plattentektonik, zwei Kontinentalplatten aufeinander oder schiebt sich eine ozeanische Platte unter eine Kontinentalplatte, so
entstehen Falten in Form von Gebirgen. In Europa sind solche Prozesse zum Beispiel an der Küstenlinie der
Balkanhalbinsel zu sehen. Die adriatische Platte schiebt sich hier unter die Eurasische Kontinentalplatte.
Die Auswirkungen auf die „Knautschzone" der Balkanhalbinsel insbesondere in der Landschaft in Albanien und Montenegro werden von Jenaer Wissenschaftlern gemeinsam mit Kollegen der
Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen untersucht. Das zunächst auf drei Jahre angelegte Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit rund 350 000 Euro gefördert. cd
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