Eine neue Studie des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung der Universitäten Leipzig und Jena sowie der TU München hat Grasland untersucht. In den kommenden 100 Jahren wird die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse zunehmen. In Europa könnte das zu weiteren Hochwasserkatastrophen führen, wobei mit enormen Sachschäden gerechnet werden muss. Die Folgen solch extremer Wetterereignisse kann artenreiches Grasland für erhöhtes Wachstum nutzen. Es ist in der Lage, zusätzliche Ressourcen, die zum Beispiel durch eine Flut in eine Region geschwemmt werden, in Pflanzenbiomasse umzuwandeln. Allerdings geht auch Artenvielfalt durch Überflutungen verloren. Die Ergebnisse könnten die Fachwelt dazu bewegen, gebräuchliche Theorien zur Variabilität von Ökosystemfunktionen zu überdenken. cd
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Aus industriellen Abfällen neue Wertstoffe gewinnen – daran arbeitet die jüngste Ausgründung aus dem... [zum Beitrag]
Ob in Wasser, Boden oder Darm – Mikroorganismen sind oft unsichtbar und bestimmen doch unser Leben... [zum Beitrag]
Nadelbäume schützen sich mit Harz. Dieses enthält Diterpene als Abwehrstoffe gegen Schädlinge. Forscher am... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Markus Reichstein wurde zum AGU Fellow gewählt und gehört damit zu einer weltweiten Gruppe von 52 Personen... [zum Beitrag]
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
Ein deutsch-österreichisches Team unter Leitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !