Ab Januar soll Hautkrebs in Deutschland als Berufskrankheit anerkannt werden. Beim hellen Hautkrebs handelt es sich um die häufigste Krebserkrankung der Haut in Deutschland, sagt Prof. Dr. Peter Elsner, Leiter des Hauttumorzentrums am Universitätstumorzentrum Jena und Direktor der Klinik für Hautkrankheiten am Uniklinikum Jena. Besonders gefährdet sind die rund 2,5 bis 3 Millionen Menschen, die regelmäßig im Freien arbeiten - wie Landwirte, Gärtner und Bauarbeiter. Wissenschaftliche Studien hätten gezeigt, dass sich das Hautkrebsrisiko für diejenigen verdoppelt, die berufsbedingt um bis zu 40 Prozent stärker der Sonne ausgesetzt sind als die übrige Bevölkerung. Wird der Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt, erhalten die Versicherten eine Behandlung zu Lasten der Unfallversicherung. In ausgeprägten Fällen kann auch eine Rentenberechtigung bestehen. cd
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