„Gewonnen war die grimme Schlacht, Die Waffen ruhen. Es sinkt die Nacht./Bei Metz im großen Leidenszelt, Liegt sterbenswund ein deutscher Held", so beginnt Ludwig Ganghofers Gedicht „Das letzte Wort". Geschrieben 1914, als das große Sterben des Ersten Weltkriegs seinen Anfang nahm. Für Prof. Dr. Michael Dreyer von der Universität Jena ist Ganghofers Gedicht willkommener Anlass, über Krieg und Politik nachzudenken. Im April wird der Politikwissenschaftler jeden Werktag ein Gedicht an seine Bürotür heften, um seinen Gästen und Besuchern des Instituts einen nicht alltäglichen Zugang zur politischen Meinungsbildung zu bieten. Die Gedichte werden zudem auf der Homepage des Instituts zu finden sein unter www.powi.uni-jena.de. cd
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