Geographen der Universität Jena gehen der typischen Landschaftsform der Toskana auf den Grund. Riesige Sonnenblumenfelder, ausladende Pinien und schlanke Zypressen sowie Weinberge, soweit das Auge reicht - das ist die Toskana. Prof. Dr. Beate Michalzik und ihre Kollegen interessieren sich dagegen für die eher kargen Seiten der Region in Mittelitalien. Die Jenaer Geographen haben in einer Studie die Bodenbeschaffenheit der durch Erosion geprägten Hügel erforscht, die die als „Crete Senesi" bekannte Landschaft zwischen Florenz und Grosseto typischerweise prägen. Die sogenannten Badlands der Toskana sind akut bedroht.
Ein deutsch-österreichisches Team unter Leitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des... [zum Beitrag]
MINT Festival meets Highlights der Physik - an der Friedrich-Schiller-Universität und in der Goethe... [zum Beitrag]
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Markus Reichstein wurde zum AGU Fellow gewählt und gehört damit zu einer weltweiten Gruppe von 52 Personen... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Ob in Wasser, Boden oder Darm – Mikroorganismen sind oft unsichtbar und bestimmen doch unser Leben... [zum Beitrag]
Aus industriellen Abfällen neue Wertstoffe gewinnen – daran arbeitet die jüngste Ausgründung aus dem... [zum Beitrag]
Nadelbäume schützen sich mit Harz. Dieses enthält Diterpene als Abwehrstoffe gegen Schädlinge. Forscher am... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !