Am Jenaer Leibniz-Institut für Altersforschung wird der Zebrafisch zur Erforschung von Genen eingesetzt. Ein besonders altes Exemplar ist jetzt hochbetagt im Alter von 6 Jahren und 2 Monaten gestorben. Das Weibchen war vielleicht nicht der älteste Zebrafisch Deutschlands, aber es hat sicherlich die Obergrenze der Lebenspanne in dieser Spezies erreicht, sagt Professor Christoph Englert. In der biomedizinischen Forschung werden Zebrafische seit den 70ern als Modellorganismen zur Analyse der zellulären und genetischen Grundlagen der Embryogenese eingesetzt. Die Fische vermehren sich gut und sind leicht zu halten. Da die Eier und Larven transparent sind und sich rasch außerhalb des Körpers der Mutter entwickeln, lassen sich die Entwicklungsstadien von Organen und das Schicksal einzelner Zellen live am lebenden Organismus beobachten. cd
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