Der Jenaer Wissenschaftler Dr. Andreas Bräuer hat in Tokio den Preis der 18. Microoptics Conference (MOC13) erhalten. Ausgezeichnet wurde er für seine Beiträge zur Realisierung und technischen Umsetzung von neuen mikrooptischen Systemen. Beispielsweise betrifft das ultraflache Kameras oder LED-Beleuchtungssysteme und Projektoren, die nach dem im Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF entwickelten Prinzip der Arrayprojektion funktionieren. Bräuer und seinem Team ist es gelungen, Mikrooptiken als funktionsbestimmende Elemente in Abbildungs- und Beleuchtungssysteme einzubringen. Dadurch sind verbesserte optische Eigenschaften bei deutlich verkleinertem Bauraum zu erreichen. Mehrere dieser Produkte stehen kurz vor der industriellen Umsetzung in der Automobilbranche oder in mobilen Endgeräten. cd
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