Den Balkan kann man nur verstehen, wenn man ihn von innen kennt, ihn bereist und aus vielen Perspektiven betrachtet hat. Davon ist Prof. Dr. Thede Kahl von der Universität Jena überzeugt. Außerdem, so der neue Professor für Südslawistik, „kann man Südosteuropa nicht aus einer Disziplin heraus verstehen". Kenntnisse der Geschichte, Politik, Literatur, Kultur und Sprachen gehören für Prof. Kahl ebenso dazu wie die Vertrautheit mit dem Raum. Der vielsprachige Wissenschaftler hat sich in seiner Promotion, die er 1999 an der Uni Münster abschloss, mit den Aromunen beschäftigt. Kahl analysierte, wie sich diese Minderheit mit ihren „Aufnahmeländern" identifiziert hat. mk
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