Die Temperatursensoren aus dem Institut für Photonische Technologien Jena e.V. IPHT zeichnen zuverlässig die Bodentemperatur auf dem Mars auf. Sie basieren auf dem thermoelektrischen Prinzip und besitzen 100 in Reihe geschaltete Thermopaare. Diese sind zwischen der Empfängerfläche und dem Chiprahmen verbunden. Die Sensoren erreichen die hohe Empfindlichkeit durch den Einsatz einer besonderen Materialkombination. Diese besteht aus Verbindungshalbleitern auf Basis von Bismut und Antimon. Damit bilden die im Jenaer Institutes gefertigten Thermosäulen-Sensoren ein weltweites Alleinstellungsmerkmal. Das IPHT erforscht auch auf dem Gebiet der Faseroptik. Für Messungen von Temperaturen über 1 200 Grad Celsius eignen sich Lichtfasern aus Saphir. In industriellen Hochöfen wird aus Eisenerz flüssiges Roheisen. sd
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