Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt mit einer Million Euro ein Projekt, das die Versöhnung zwischen Israelis und Palästinensern fördern soll. Daran beteiligt sind auch Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zusammen mit Theologen, Psychologen, Politikwissenschaftlern und Ethikern aus Palästina und Israel wollen die Jenaer Wissenschaftler den Dialog zwischen den Konfliktparteien fördern. Dafür sind unter anderem der Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz und eines Flüchtlingscamps in Jordanien geplant. Die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft soll das Projekt für die nächsten beiden Jahre sichern. Eine Verlängerung um weitere drei Jahre ist vorgesehen.
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