Am 23. Januar wird um 17 Uhr im Auditorium der Rose das neu erschienene Buch über den Reformpädagogen Peter Petersen öffentlich vorgestellt. Die Publikation versteht sich als Beitrag zur historisch-kritischen Petersen- und Jenaplanforschung. Neben Petersens Rolle und Verhalten in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Zeit nach 1945 beleuchtet das Buch vornehmlich dessen pädagogisch-praktische Handlungsfelder und die Aktualität des Jenaplans. Die Publikation geht auf einen wissenschaftlichen Workshop vom November 2010 zurück, der im Kontext der umfangreichen Petersen-Debatten stand. Diese wurde 2009 angestoßen, weil dem Jenaplan-Begründer die Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten vorgeworfen wurde. Im Zuge dieser Debatten wurde in Jena der „Petersenplatz" in „Jenaplan" umbenannt.
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