An Thüringer Schulen wird auch künftig keine Software eingesetzt, mit der Schulbuchverlage Schulcomputer nach unzulässigen digitalen Kopien aus Schulbüchern durchsuchen können. Darüber informiert Thüringens Bildungsminister Christoph Matschie. Eine in der Kultusministerkonferenz der Länder gefundene Vereinbarung macht solche Kontrollen jetzt von vorn herein überflüssig. Außerdem sei es den Lehrern künftig gestattet Teile von nach 2005 erschienen Schulbüchern und anderen Printmedien für den Unterrichtsgebrauch einzuscannen. Die Kosten des Vertrages der Kultusministerkonferenz mit den Schulbuchverlagen erhöhen sich für die Länder mit der Ergänzungsregelung um rund 500 000 Euro pro Jahr.
Ein ursprünglich japanisches Fortbewegungsmittel findet seinen Weg auch nach Jena. Das Projekt „Radeln... [zum Beitrag]
Digitale Arzttermine über das Tablet – Was zunächst noch nach Zukunftsmusik klingt, ist in Lobeda ab... [zum Beitrag]
Am 9. März dieses Jahrs öffnete am Magdelstieg das sogenannte Lila Lokal seine Pforten. Gedacht als ein... [zum Beitrag]
Am Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai würdigt das Universitätsklinikum Jena (UKJ) die Arbeit seiner... [zum Beitrag]
In Zusammenarbeit mit dem Seniorenbegegnungszentrum „Jahresringe“ startet in Jena-Nord eine neue... [zum Beitrag]
Mit dem ThEKiZ „Regenbogen“ als lokales Bildungsbündnis und dem Jenaer Kindergarten „ Jenzigblick“ sind... [zum Beitrag]
Die Ergebnisse der Erhebung „PflegeData 2024“ zur pflegerischen Versorgung in Jena liegen vor. Die Stadt... [zum Beitrag]
Am Freitag war es soweit: Die beiden Rikschas des Projektes „Radeln ohne Alter“ Jena wurden vor dem... [zum Beitrag]
Am Samstag, dem 17. Mai 2025, findet in Jena erneut die Familienfahrraddemo „Kidical Mass“ statt. Start... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !