Drei Ökologiestudenten der Friedrich-Schiller-Universität sind heute zu einer dreimonatigen Forschungsreise in die Antarktis aufgebrochen. Im ewigen Eis wollen die Nachwuchswissenschaftler Pinguine zählen und so die Frage beantworten, wie die Natur am Südpol mit den verschiedenen äußeren Einflüssen umgeht. Der Hintergrund dieser Forschungsreise ist der Temperaturanstieg in der Antarktis. In den letzten 50 Jahren ist dort die Winterdurchschnittstemperatur um etwa sechs Grad gestiegen, während sich der Jahresdurchschnitt in Deutschland in den vergangenen 100 Jahren nicht einmal um zwei Grad erhöht hat. Zusammen mit einer Kollegin aus Kanada wollen die Jenaer Studenten klären, wie sich diese Erwärmung und der Antarktis-Tourismus auf die Population der Pinguine auswirken. Finanziert wird das Projekt wird vom Umweltbundesamt.
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