Atome und Moleküle können Wissenschaftler nicht einfach unter ein optisches Mikroskop legen, um zu erfahren, wie sie aufgebaut sind und wie sie funktionieren. Solch winzige Untersuchungsobjekte verlangen besondere Techniken, um die Prozesse in ihrem Inneren zu untersuchen. So werden sie z. B. mit extrem kurzen Lichtblitzen mit einer Dauer von wenigen 100 Attosekunden beschossen. Physikern der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es gelungen, eine besonders wirkungsvolle Methode zur Erzeugung dieser Lichtpulse zu entwickeln. Das Jenaer Team hat die erzeugte Strahlung gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Düsseldorf und Belfast charakterisiert und die Methode zu einer der bisher Effizientesten weiterentwickelt. Die neuen Erkenntnisse - publiziert in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachjournals „Physical Review Letters" - tragen elementar dazu bei, noch intensivere Attosekunden-Lichtblitze zu produzieren. cd
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