Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität wurden heute auf dem Deutschen Schmerzkongress in Mannheim mit dem Förderpreis für Schmerzforschung ausgezeichnet.
Das Team des Lehrstuhls für Biologie und Klinische Psychologie wies mit Hilfe moderner Hirnuntersuchungen nach, dass sich nach dem Verlust von Gliedmaßen das Volumen von Hirnstrukturen, die zuvor für die Empfindung und Bewegung des amputierten Körperteils zuständig waren, verringert. Gleichzeitig beobachteten die Wissenschaftler, dass sich die visuellen Kontrollareale im Gehirn bei Prothesenträgern wegen der stärkeren Beanspruchung vergrößern. Der Förderpreis ist mit 3500 Euro dotiert und geht nach 2009 und 2010 bereits zum dritten Mal an die Jenaer Forschergruppe.
Ein weiterer Förderpreis im Bereich der Grundlagenforschung ging in diesem Jahr an eine Forschergruppe des Jenaer Universitätsklinikums.
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