Die Friedrich-Schiller-Universität wird immer attraktiver für Studenten aus dem Ausland und aus den alten Bundesländern. Laut der Studierendenstatistik zum Vorlesungsbeginn am 15. Oktober stammen knapp 9 Prozent der insgesamt mehr als 20 000 Studierenden aus dem Ausland. Das ist neuer Rekord. Und auch die Zahl von westdeutschen Studierenden hat eine neue Höchstmarke erreicht: Deren Anteil liegt nun bei 27 Prozent. Unter den Studierenden im ersten Hochschulsemester sind sogar über 40 Prozent aus den alten Bundesländern. Damit hat der prognostizierte Rückgang der Studierendenzahl in den neuen Ländern die Universität Jena weit weniger getroffen als viele andere.
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