„Designing living matter - Can we do better than evolution?" Diese Frage steht im Mittelpunkt des zweiten Jena Life Science Forums am 4. und 5. Oktober an der Friedrich-Schiller-Universität. Wissenschaftler aus dem In- und Ausland wollen im Rahmen des Symposiums die Perspektiven einer künstlichen Evolution ausloten. Zur Tagung, die das Frege-Zentrum gemeinsam mit der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina organisiert und die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird, erwarten die Veranstalter hochkarätige Gäste. So wird z.B. bei der Eröffnungsveranstaltung der Nobelpreisträger für Chemie von 1987, Jean-Marie Lehn, einen Überblick über das von ihm entwickelte Gebiet der adaptiven Chemie geben. Nähere Informationen zum Programm sind zu finden unter www.frege.uni-jena.de. iz
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