Weltweit wird am 13. September das Thema „Sepsis" in den Mittelpunkt gerückt: Erstmals wird der „Welt-Sepsis-Tag" veranstaltet. Die Sepsis verursacht jährlich weltweit mehr Todesfälle als Brustkrebs, Prostatakrebs und HIV/AIDS zusammen. Trotzdem ist wenig über diese Erkrankung bekannt. Das soll sich am 13. September ändern, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, sagt Prof. Dr. Konrad Reinhart, Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie am Universitätsklinikum Jena. Er ist einer der Initiatoren des Aktionstages. Prof. Reinhart wird am 13. September mit vielen Mitstreitern am Brandenburger Tor in Berlin mehrere Hundert Teelichter entzünden. Zeitgleich werden an vielen Standorten auf der Welt ebenfalls Teelichter entzündet und Aktionstage veranstaltet. So auch in Jena: Auf dem Ernst-Abbe-Platz gibt es ab 17 Uhr Informationen zum Thema „Sepsis". Auch dort werden Überlebenslichter entzündet. cd
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