Noch bis zum 12. August wird in Gera ein Internationales Workcamp des Volksbundes „Deutsche Kriegsgräbervorsorge" veranstaltet. Es wird jedes Jahr europaweit organisiert. 21 Jugendliche aus Deutschland, Türkei, Russland, Tschechien, Italien, Ukraine, Weißrussland und Moldavien verbringen in Gera sechs Tage. Dabei werden sie von Betreuern sowie zwei Bundeswehrangehörigen unterstützt. Sie pflegen hauptsächlich auf dem Ostfriedhof Kriegsgräber und die Gedenkstätten entlang des Todesmarsches der Häftlinge des KZ Buchenwald von 1945. Doch nicht allein der Arbeit wegen sind die Jugendlichen unterwegs, es geht hauptsächlich um den Austausch von Sprache und Kultur. Dazu gehören Ausflüge in die unmittelbare Umgebung. Die Abschlussveranstaltung des Workcamps ist für den 10. August auf dem Ostfriedhof geplant. cd
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