Der Vorstand der Uniklinik Jena reagiert auf einen am Freitag vorgestellten Datenschutzbericht für den Freistaat Thüringen. Darin wurde die Überarbeitung einer Dienstvereinbarung zur Regelung von Videoaufzeichnungen eingefordert. Anlass war eine Mitarbeiterbeschwerde über die Installation einer Videoanlage in einem Pausenraum im Jahr 2009. Vorstandssprecher Professor Klaus Höffken betont, dass die Kameras lediglich zur Aufklärung von Diebstählen installiert worden waren. Außerdem seien die Aufnahmen nie gesichtet und die Kameras nach nur wenigen Tagen wieder abgebaut worden. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist die entsprechende Dienstvereinbarung jetzt dahingehend überarbeitet worden, dass in Zukunft verdeckte Videoaufzeichnungen, auch zur Aufklärung von Straftaten, gänzlich ausgeschlossen sind. mk
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