Den 24. Jenaer Preis für Zivilcourage erhält in diesem Jahr Shujaa Almohamad. Er wurde im historischen Rathaus ausgezeichnet. Er zeigte Zivilcourage, indem er dazwischen ging, als eine Gruppe von drei deutschen Männern einen Mann aus Afghanistan angegriffen hat. Er vertrieb die Männer, rief die Polizei und einen Krankenwagen und kümmerte sich um das Opfer. Später sagte er bei der Polizei als Zeuge aus.
Shujaa Almohamad ist ein junger Syrer, der im Juli 2023 in der Bundesrepublik angekommen ist. Er hat sich bereits für die Schließung des Lagers in Hermsdorf engagiert, ein Thüringer Netzwerk von Refugees für Refugees mitgegründet und aufgebaut. Die Laudatio hielt Bo Osdrowski, die mit ihm befreundet ist und ihn für den Preis vorgeschlagen hat. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird in diesem Jahr von der Jenoptik AG gestiftet.
Grafik: KoKont Jena
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