Die Initiative „Aufstiegsreform 2025“ gewinnt weiter an Unterstützung. Mit Dynamo Dresden, Energie Cottbus, Erzgebirge Aue, Rot-Weiß Oberhausen und Fortuna Köln treten fünf weitere Traditionsvereine dem Bündnis bei. Ziel der am 12. Februar 2025 in Chemnitz gegründeten Bewegung ist eine sportlich faire und transparente Aufstiegsregelung in den fünf Regionalligen – konkret: der direkte Aufstieg aller Meister. Aktuell müssen die Titelträger der Regionalligen Nord und Nordost weiterhin den Umweg über Relegationsspiele gehen – ein Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Regionalliga-Meistern, die bereits frühzeitig Planungssicherheit haben. Auch der FC Carl Zeiss Jena unterstützt die Reform und kritisiert die derzeitige Regelung als ungerecht und wirtschaftlich problematisch. Hinter den Kulissen arbeitet die Initiative an tragfähigen Lösungen. Gespräche mit mehreren Landesverbänden sind terminiert. Ziel ist es, gemeinsam mit den Verbänden und Vereinen Modelle zu entwickeln, die auf dem DFB-Bundestag im Dezember 2025 beschlossen werden können.
Grafik: Aufstiegsreform
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